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ALPENLANDIMMO24: TRAUMVILLA IN HERRLICHER AUSSICHTSLAGE MIT FERIENWOHNSITZWIDMUNG IN OSTTIROL !!

Auf einer Anhöhe, 1200 m über dem Meer, in absoluter Südlage liegt dieses repräsentative Anwesen in ruhiger Privatstraße. Sehr idyllisch + ganztägig Sonne!!
In Hanglage mit unverbaubarem phantastischem Panoramablick auf die Dolomiten verfügt die Villa über ein großzügiges Wohnzimmer, Esszimmer, komplette rustikale Einbauküche, großzügige Terrassen, Kachelofen, offener Kamin, Barbecue, Sauna, Solarium, separate Doppelgarage mit 2 Stellplätzen.
Außergewöhnlich schöne Gartenanlage mit Fischteich. Fernblick auf Lienz und die Lienzer Dolomiten sowie das Skigebiet. Golfplatz in nächster Nähe.
Komplett möblierte Übernahme möglich.

Ausstattung

Sehr wertvolle Innenausstattung im rustikalen Stil (Holzeinbauten, Bleiverglasungen, Stein- und Teppichböden).

Lage

Lienz, die Hauptstadt von Osttirol ist die sonnenreichste Stadt Österreichs mit südmediterranem Flair im Sommer und einem phantastischen Skigebiet im Winter in nächster Nähe. Nur wenige Kilometer nach Italien.

Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (Osttirol). Das Stadtgebiet ist rund 16 km² groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit 11.955 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) ist Lienz die siebtgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.

Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums. Nach dem Aussterben der Görzer Grafen fiel Lienz 1500 an Maximilian I., der das Gebiet um Lienz mit Tirol vereinte. Besitzer der Herrschaft Lienz waren in der Folge jedoch die Familie Wolkenstein-Rodenegg und das Haller Damenstift. Seinen größten Bevölkerungsaufschwung erlebte Lienz Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts nach dem Ausbau der Pustertalbahn, wobei es in der Folge auch zu einem massiven Ausbau der örtlichen Infrastruktur kam. Während des Zweiten Weltkriegs erhöhte sich die Bevölkerungszahl auf Grund der Ansiedelung von Südtirolern, zudem wurde 1939 die Nachbargemeinde Patriasdorf mit Lienz zusammengeschlossen.

Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.

Geographie
Lienz liegt im östlichen Osttirol am Kreuzungspunkt des Drau-, Puster- und Iseltals, die Isel mündet in Lienz in die Drau. Das Gemeindegebiet umfasst große Teile des Lienzer Talkessels und erstreckt sich über eine Fläche von 15,94 km². Das Stadtzentrum von Lienz liegt auf einer Höhe von 673 Metern, der höchste Punkt der Gemeinde befindet sich im Bereich der Hochsteinhütte (2023 Meter).

Geologie
Blick auf Lienz mit den Lienzer DolomitenLienz liegt an der Grenze der Zentralalpen zu den Südlichen Kalkalpen, die ungefähr von der Drau markiert wird. Im Bereich von Lienz stoßen drei Gebirgsgruppen der Zentralalpen, die Villgratner Berge, die Schobergruppe und die die Kreuzeckgruppe aufeinander. Die einzigen nennenswerten Erhebungen des Gemeindegebietes von Lienz befinden sich im Westen von Lienz im Bereich des Hochsteins und des Schlossberges, der Ausläufer der Villgratner Berge. Im Norden des Lienzer Talkessels liegt die Schobergruppe, östlich die Kreuzeckgruppe. Südlich bzw. östlich der Drau erstrecken sich die Lienzer Dolomiten, die zu den Südlichen Kalkalpen gehören.

Das Lienzer Becken wurde während der Eiszeit durch die vordringenden Gletscher aus dem Iseltal, dem Drautal und den über den Iselsberg vorstoßenden Möllgletscher vertieft und zum größten Talbecken des Bundeslands Tirol ausgeweitet. Die Tallagen bestehen aus relativ jungem, teils grobem, teils feinem Schwemmmaterial, das von Drau und Isel angefrachtet wurde. Charakteristisch für das Lienzer Becken sind Schwemmkegel, die durch wiederkehrende Murausbrüche geschaffen wurden. Sie liegen insbesondere im Norden von Lienz, wobei der Schwemmfächer von Schleinitz- und Zauchenbach der mächtigste ist.

Tourismus
Erste Ansätze im Fremdenverkehr bewirkte der Bädertourismus, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts kam der frühe Alpinismus hinzu. Lienz diente dabei als Durchgangsstation für Touren auf den Großglockner und den Großvenediger. Erstbesteigungen der nahen Lienzer Dolomiten sind hingegen vor allem aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts überliefert. Für einen Aufschwung im Tourismus sorgte auch die Gründung der Lienzer Sektion des Österreichischen Touristenklubs im Jahr 1884. Gemeinsam mit der Sektion des Alpenvereins wurden in der Folge die Laserzgruppe und die Spitzkofelgruppe der Lienzer Dolomiten mit einem Wegenetz und Schutzhütten erschlossen. Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Villach-Lienz-Franzensfeste wurde Lienz auch für den Massentourismus zugänglich.

Für die Entwicklung des Tourismus in Lienz wurde in der Folge 1874 ein Verschönerungs-Verein gegründet; die Nächtigungszahlen blieben jedoch zunächst hinter den Erwartungen zurück. In der Folge konnte Lienz jedoch eine positive Entwicklung verzeichnen, wobei im Tourismusjahr 1908/09 3.346 Touristen in Lienz verzeichnet werden konnten. Die positive Entwicklung wurde jedoch durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs unterbrochen.[29] Nachdem in der Zwischenkriegszeit durch die Weltwirtschaftskrise und in der Folge durch den Zweiten Weltkrieg die Tourismuszahlen erneut eingebrochen waren, begann Lienz in den 1950er Jahren verstärkt in den Tourismus, insbesondere den Wintertourismus, zu investieren. So wurde 1953 der Sessellift auf den Hochstein eröffnet, 1958 folgte die Gondelbahn auf das Zettersfeld.[30] Wurden in Lienz 1966 bereits 158.715 Nächtigungen gezählt, stiegen die Nächtigungszahlen bis 1981, auch angekurbelt von der Eröffnung der Felbertauernstraße 1967, auf 226.499 an.[31]

Wie auch in zahlreichen anderen Osttiroler Gemeinden sanken die Nächtigungszahlen in der Folge ab. An der Jahrtausendwende wurden nur noch 153.350 Nächtigungen gezählt. Lienz konnte im Gegensatz zu den meisten anderen Tourismusgemeinden in Osttirol seine Nächtigungszahlen jedoch seit der Jahrtausendwende stark steigern. So zählte Lienz im Winterhalbjahr 2008/2009 99.758 Nächtigungen, wobei dies eine Steigerung gegenüber dem Winterhalbjahr 1999/2000 von 59 % bedeutete. Im Sommerhalbjahr 2008 konnte Lienz 107.851 Nächtigungen erreichen, dies bedeutete gegenüber dem Jahr 2000 eine Steigerung von 8 %. Durch die starken Wachstumszahlen erreichte Lienz im Sommerhalbjahr die zweithöchsten und im Winterhalbjahr die dritthöchsten Zahlen einer Gemeinde im Bezirk Lienz. Von den Nächtigungen entfielen im Sommerhalbjahr 2008 und Winterhalbjahr 2008/09 jeweils 62 % auf Gäste aus dem Ausland. Hierbei bildeten die Nächtigungen deutscher Gäste mit 46 % die größte Gruppe, dahinter folgten Nächtigungen italienischer und niederländischer Touristen mit je 14 %.[32]

Während die Wintersportgebiete Hochstein und Zettersfeld zu einem starken Wachstum im Wintertourismus führten, profitierte Lienz im Sommer zuletzt vor allem von Tagestouristen, die den Drauradweg von Innichen nach Lienz nutzen.[33] Die Steuerung des Tourismus obliegt dabei heute dem Tourismusverband Osttirol, wobei Lienz der Region Lienzer Dolomiten angehört

Sonstige Angaben

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Provision: 3,57% des Kaufpreises inkl. ges. MwSt.

Objektanbieter

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Informationen
Preis:
595.000 €
Standort:
Lienz Umland, Tirol
Fläche:
330 m²
Anzeige Nr:
00697906
Über den Anbieter
Benutzername: Finn
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