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ALPENLANDIMMO24: FEWO am Hochkönig / Ski-Amade, Golfen, Wandern, Reiten uvm.!!

In dem einstigen Dorfkern des Ortes Hinterthal, wo sich die Dorfkirche, das alte Pfarrhaus und der Dorfbrunnen befinden, etablierte sich 1753 die erste Gastronomie Hinterthals, der botenwirt. Hinter dem botenwirt liegen nur noch wenige Privathäuser am Ende des Urslautals, ansonsten führen nur Loipen- und Wanderwege weiter in die Berge des Höchkönigs, der als eine der schönsten Wanderregionen Österreichs gilt.

In den letzten dreißig Jahren ist Hinterthal zu einem Ferienort gewachsen, in dem viele, auch prominente Familien aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur, ihre zweite Heimat gefunden haben. Es ist ein beschaulicher Ort geblieben, obwohl er mittlerweile an das hochmoderne und weitläufige Skigebiet "Amade" angeschlossen ist. Im Sommer ist Hinterthal ein Wanderparadies und ein Mekka der Radfahrer und der Golfer; die Nähe zu Kaprun macht zudem jederzeit alpinen Wintersport möglich. Viele Seen, eine bezaubernde Landschaft, ein herrliches Hochgebirge mit unbeschreiblichen Weitblicken über die Alpen aber auch die kurzen Entfernungen nach Salzburg, München oder nach Norditalien haben Hinterthal zu einem Ort gemacht, der Ruhe und Abgeschiedenheit und zugleich äußerst vielseitige Sport und Freizeitmöglichkeiten bietet.

Konzept
Das Konzept trägt der Tradition des botenwirtRechnung und etabliert ihn wieder als zentrales und lebendiges Haus in Hinterthal. Anders als rein private Ferienhäuser, die oft viele Wochen im Jahr unbewohnt sind, soll der botenwirtmit dazu beitragen, die Lebendigkeit des kleinen, beschaulichen Ortes zu erhalten. Entsprechend dieser Zielsetzung wurden Ferienwohnungen gebaut und die Erwerber ersucht, die Wohnungen zu vermieten. Die Familie Dukic, Betreiber des botenwirterledigt für die Besitzer das operative Vermietungsgeschäft.
Der Umbau des botenwirterfolgte unter hohen Qualitätsstandards und garantiert auf diese Weise bautechnisch die Realisierung des anspruchsvollen Konzeptes.

Historie
Bis ins 12. Jahrhundert war der hinterste Teil des Urslautals ausschließlich von Bären bevölkert, wie der Name bestätigt (Ursus lat. Bär). Erste Besiedlungen sind zwischen 1150 und 1250 nachweisbar; die Siedler kamen über den Jufen und haben die ersten Winter in Erdlöchern verbracht, um sich gegen die eisige Kälte und Schneemassen zu schützen. An dem Platz des heutigen botenwirtsist das erste Gebäude vor 430 Jahren bekundet; die Gastronomie des botenwirtskann auf gut 250 Jahre zurückblicken: 1574 beantragte der Taglöhner Christian Kröll, der bis dahin im Hof Untermußbach wohnte, bei seinem "hochwürdigstem Fürst und gnädigstem Herrn", dem Grundherrn, Erzbischof Johann Jacob zu Salzburg, die Erlaubnis, ein Haus für sich, seine Frau und seine kranke Mutter zu bauen. Da die Nachbarn keine Einwände hatten, wurde ihm nach 5 Jahren, 1579, ein Platz neben der Kirche zugewiesen mit den Auflagen, "keine Hühner zu halten und dem Gebot verdächtliche fremde Personen auf(zu)hallten". Diese Erlaubnis legte den Grundstein des heutigen botenwirts, der damals "Gallerhäusel" hieß. Der Name war abgeleitet von dem ehemaligen Namen der Kirche, der "Galli-Kapelle", benannt nach dem heiligen Gallus, der Überlieferungen zufolge einem Bären einen Dorn aus der Tatze zog und dann als Diener anstellte.
Am 8. Januar 1753 wird das Gebäude gastronomischen Zwecken zugeführt; es ist die Geburtsstunde des botenwirts. Dem damaligen Besitzer des "Gallerhäusels" Hans Mueßbacher wird gestattet, neben der Urslau einen Backofen und eine Waschküche zu bauen und hier Branntwein zu brennen. Im Mai desselben Jahres beantragt er die Erlaubnis zum Ausschank, um "nicht nur den Wallfahrern, die von überall hier herauf zur 7 m entfernten Kirche kommen, sondern auch andern, die gern zur Winterszeit ein Schnäpschen trinken" seinen Branntwein anbieten zu können. Außerdem, so führt er schlau in seinem Gesuch an, mache er niemandem Konkurrenz, da rundherum nichts Vergleichbares sei und dass er "sonst nichts kann, außer brennen und nur so ein paar Groschen Geld verdienen und er ansonsten keine Steuern zahlen könne". Gegen eine Verdreifachung seiner Abgaben bekam schließlich seine Ehefrau Maria Schwaiger die beantragte Konzession.
1972 gelangte der botenwirtin den Besitz von Katharina und Alois Rainer. Beide machten sich sehr verdient um Kirche und Gemeinde. Nach dem Tod von Katharina Rainer kam der Besitz unter Zwangsverwaltung durch den Insolvenzverwalter Dr. Wabnig aus Bischofshofen. Nach umfangreicher Modernisierung eröffneten Weihnachten 2009 Rada und Milan Dukic das heutige Gasthaus.

Ausstattung

Qualität und Ausstattung
Wir haben auf hochwertige Qualität und Ausstattung Wert gelegt, Gäste und Eigentümer sollen sich in Wohnung und Nebenräumen, wie z.B. der Sauna, wohlfühlen.
Zur Zeit können selbstverständlich noch individuelle Wünsche bei der Bauausführung berücksichtigt werden.

Lage

Lage
Die Kirchenfürsten früherer Jahrhunderte haben für ihre Bauten immer den schönsten Platz im Dorf genutzt. Und genau hier, am alten Dorfplatz, zwischen Kirche und ehemaligem Pfarrhaus liegt der botenwirtdirekt an der Urslau, einem kleinen Gebirgsbach am Fuße des Hochkönigs.
Wenn Sie im Winter früh den Hochmaislift hochfahren, sehen Sie, dass der botenwirt zu den wenigen Häusern in Hinterthal gehört, auf die die Morgensonne fällt. Wenn Sie am späten Nachmittag die letzte Abfahrt nehmen, ist es eins der letzten Häuser in der Abendsonne. Gegenüber des botenwirtbefindet sich der Einstieg zur Loipe, die in den Wald entlang der Urslau führt und wohl zu den schönsten Loipen der Region gezählt werden kann. Am botenwirtbeginnen viele traumhaft schöne Wanderwege und die anspruchsvolle Skitour "Teufelsscharte". Tennisplätze liegen keine 500 Meter entfernt und unter dem Punkt "Der Ort - Hinterthal" finden Sie eine Auswahl der ungezählten Sport und Freizeitmöglichkeiten in der Nähe.

Sonstige Angaben

Bei Vermietung: 4 Jahre Mietgarantie !!
Die Vermietung ist organisiert und findet durch den Betreiber des Restaurants "Botenwirt" statt, ohne Aufwand und Arbeit für den Besitzer.

Provision: 3,57% vom Kaufpreis inkl. ges. MwSt.

Objektanbieter

Angelika Weber Immobilien
Leithen 52
94086 Bad Griesbach
Telefon: 08532/925333
Fax:

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Informationen
Preis:
199.000 €
Standort:
Maria Alm am Steinernen Meer Umland, Salzburg
Fläche:
51 m²
Anzeige Nr:
00697901
Über den Anbieter
Benutzername: Finn
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