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ALPENLANDIMMO 24: TOPOBJEKT ! Traumhaftes LUXUSHAUS in Kärnten - nahe OSSIACHERSEE !!

**LUXUSIMMOBILIE MIT EINZIGARTIGEM BLICK!**

Dieses Haus verdient das Prädikat TOPIMMOBILIE.

Unser Haus befindet sich bei Feldkirchen in Kärnten und steht auf einem 1500 qm großen Grundstück mit wunderschönem, unverbaubarem Fernblick auf die Karawanken. Bis Pörtschach und Velden am Wörthersee sind es 15-20 Min., bis Venedig weniger als 3 Stdunden, Badeorte an der Adria sind bei gemütlicher Fahrt in ca. 2 Stdunden zu erreichen. Bis zur Grenze zu Italien und Slowenien sind es ca. 45 Min. In ca. 20 Min. Autofahrt vom Haus aus, befinden sich wunderschöne Schigebiete wie Gerlitzer Alpe, Hochrindl oder Simonhöhe.

Ein Paradies auf Erden, überzeugen Sie sich vorort selbst, denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

EIN MUSS FÜR LUXURIÖSE WOHN- UND LEBENSQUALITÄT!!

Ausstattung

Das Haus steht auf einem hochwertigen, eingegossenen Fundament, ist Teilunterkellert (ca. 80 qm) und verfügt über ca. 260 qm Wohn - und Nutzfläche, wovon ca. 40 qm auf den Wellnessbereich entfallen. Wohnebene mit Kirschparkett beträgt ca. 140 qm und ist in ein großes Wohnzimmer mit handgearbeitetem französischem Kachelkamin, Elternschlafzimmer, Kinderzimmer, großes Bad mit Fußbodensolarheizung (14 qm), Küche und Diele eingeteilt. Von Wohnzimmer aus geht es auf eine 25 qm große Terasse. Dort steht eine Tischgruppe aus Teak-Holz und zwei Sonnenliegen. Es sind über die ganze Terassenlänge elektrische Markisen vorhanden. Im Dachgeschoß gibt es das zweite Kinderzimmer mit Panoramablick und französischen Balkon. Auch ein Gästeraum ist dort. Alle Räume sind auch mit Kirschparkett belegt. Im Wohnkeller befindet sich ein Wellnessbereich mit großer Sauna, Dusche und "Jacuzzi"- Whirlpool für 2-3 Personen. Auch ein Gästezimmer, Waschküche und Gäste-WC. Hier ist der Boden gefliest. Von hier geht es auf eine 60 qm große, mit Tropenholz ausgelegte Terasse mit Gartenteich.

Lage

Feldkirchen in Kärnten ...
...ist eine Stadt in Kärnten und Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks. Die durch mehrere Gemeindereformen heute 86 Ortschaften umfassende Großgemeinde zählt 14.276 Einwohner (Stand 1. Jänner 2011) und ist damit die fünftgrößte Stadt Kärntens. Der Hauptort Feldkirchen (3.300 Einwohner) wurde um 1065/66 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt bereits vor 1176 das Marktprivileg zugesprochen. 1930 wurde die Gemeinde zur Stadt erhoben.

Geografische Lage
Die Stadt Feldkirchen liegt am nördlichen Rand des Klagenfurter Beckens. Das Gemeindegebiet liegt zwischen 510 m (tiefster Punkt an der Gemeindegrenze zu Ossiach im Bachbett der Tiebel) und 1.069 m (höchster Punkt, Taubenbühel am Ossiacher Tauern), Feldkirchen selbst in etwa 550 m Seehöhe. Durch das Gemeindegebiet fließen die Tiebel sowie die Glan.
Drei stehende Gewässer, der Dietrichsteiner See im Osten, der Maltschacher See im Südosten und der Flatschacher See im Nordwesten liegen ebenso im Gemeindegebiet.

Geschichte
Erste Ansiedlungen
Das Gebiet um das heutige Feldkirchen, im Glantal und am Ossiacher See ist seit der späteren Jungsteinzeit (um 2000 v. Chr.) vereinzelt besiedelt. Für das 5. Jahrhundert v. Chr. ist eine befestigte Ansiedlung auf dem Krahberg nachgewiesen, die von den Kelten im 3. Jahrhundert v. Chr. übernommen wurde. In der Zeit des Königreichs Noricum wurden allmählich auch die ebenen Talflächen besiedelt. So stand an der Stelle der heutige Tiffener Jakobskirche ein gut befestigtes Heiligtum. Der Ortsname "Tiffen" ist auf das keltische "Tif" (Sumpf) zurückzuführen, und auch der Name der Glan ("die Lautere, Klare") ist keltischen Ursprungs.[2]

Antike und Zeit der Völkerwanderung
Die Römer besetzten das Noricum im Jahr 15 v. Chr. und bauten in der Folge das bis dahin primitive Straßensystem aus. Für das römische Feldkirchen ist anzunehmen, dass es sich um die Straßenstation Beliandrum handelt. Die von Aquileia nach Norden über den Plöckenpass ins Drautal führende Via Iulia Augusta verlief über Irschen (castrum Ursen) - Spittal (Teurnia) - Krastal - Treffen und Feldkirchen (Beliandrum?) nach Virunum. Wie von Teurnia zweigte von Feldkirchen eine Straße in Richtung Norden nach Salzburg (Iuvavum) ab.
Ab dem 4. Jahrhundert nach Christus verbreitete sich, vom Aquileja ausgehend, die christliche Lehre in der römischen Provinz Noricum. Einen Hinweis, dass es im Feldkirchener Raum um das Jahr 400 eine Christengemeinde gegeben haben könnte, ist der Grabstein einer Römerin namens Valerina, auf dem ein Christogrammkreuz abgebildet ist.
In der Zeit der Völkerwanderung wurden im 5. Jahrhundert zahlreiche Ansiedlungen durch umherziehende Germanenstämme verwüstet und geplündert. Im 6. Jahrhundert zogen sich viele der noch ansässigen Keltoromanen, bedrängt durch slawische Siedler, in entlegenere Täler zurück. Kurz vor 600 n. Chr. zog auch slawischer Kriegeradel in das Land ein und begründete das Fürstentum Karantanien. Slawische Siedler rodeten an verschiedenen Stellen des Feldkirchener Beckens Höhenterrassen und legten dort geschlossene Siedlungen an. Mehrere Flur-, Orts- und Flussnamen im heutigen Gemeindegebiet sind daher slawischen Ursprungs, so z. B. Poitschach (von poljanica, "kleine Ebene"), Powirtschach (von podvorcice, "zwei Höflein") oder Tscherneitsch (von crnejec, "der Schwarze").

Frühes Mittelalter
Im 8. und 9. Jahrhundert wurden zur Schaffung weiterer Siedlungs- und Bewirtschaftungsflächen Wälder gerodet, bevorzugt in höheren Hanglagen, da sich das sumpfige und dich bewaldete Gebiet in den Tälern nicht zur Besiedlung eignete. Um die Mitte des 8. Jahrhundert setzte in Kärnten eine zweite Christianisierungswelle ein, die diesmal vom Bistum Salzburg ausging. In deren Folge entstand auch die erste "Kirche im Felde", die nebst zugehöriger Siedlung erstmals in einer Schenkungsurkunde vom 26. Dezember 888 als "Ueldchiricha" genannt wird; diese Urkunde war jedoch um 1065/66 gefälscht worden.[3]
Nach den benediktinischen Klostergründungen Ossiach (vor 1027) und Millstatt (um 1070) wurden umfangreiche Besitzungen in Kärnten an die Kirche vergeben. Auch das erst 1007 gegründete Bistum Bamberg wurde in Kärnten großzügig mit Land bedacht (Villach mit dem Kanaltal, Feldkirchen sowie Wolfsberg mit dem oberen Lavanttal) und gewann dadurch erheblich an Einfluss. Das Gebiet um Feldkirchen gehörte bis 1759 zu Bamberg. Von seiner günstigen Lage am Handelsweg Wien - Steiermark - St. Veit - Villach - Venedig profitierten Feldkirchen und umliegende Ortschaften wie Steindorf und Glanegg ab Mitte des 11. Jahrhunderts. Entlang dieser wichtigen Straße entstanden rund um Feldkirchen die Burgen Dietrichstein, Prägrad, Tiffen und Glanegg. Auch der Bau etlicher gotischer Kirchen in der Region fällt in die Zeit des wirtschaftlichen Aufstiegs, der bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts anhielt.

Entwicklung des Marktes
Bereits in das Jahr 1176 fällt die erstmalige Nennung Feldkirchens als Markt (lat. forum), der dabei als eigener Rechtsbereich bezeichnet wurde, und damit außerhalb des Einflussbereichs des Kärntner Herzogs lag. Zu einem Markt im vollen Rechtssinn fehlten zu diesem Zeitpunkt allerdings noch die bürgerliche Selbstverwaltung durch einen Rat und einen frei gewählten Richter, Marktsiegel und -wappen sowie ein Wochen- und Jahrmarkt. Der Marktrichter etwa, der zugleich Burggraf auf Dietrichstein war, wurde durch den Bamberger Bischof aus dem Kreis der ritterlichen Lehensleute bestimmt, Bestrebungen der Bürger auf eine freie Richterwahl noch Ende des 14. Jahrhunderts durch das Bistum unterdrückt.
1434 wurden Feldkirchen und Dietrichstein an Pankraz Ungnad verpfändet. Dessen aus dem Lavanttal stammende Familie stand ursprünglich in bambergischen Diensten, stellte aber auch einige Heerführer und Beamte des Kaisers und war dadurch zu Reichtum und Ansehen gelangt. Während der Zeit der Ungnadschen Herrschaft, die bis 1468 andauerte, verselbständigte sich der Markt Feldkirchen auch als Bürgergemeinde, was vor allem auf die engen Beziehungen Ungnads zu den habsburgischen Landesfürsten zurückging. 1441 stellte König Friedrich IV. die Feldkirchener Bürger bezüglich Handel und Gewerbe denen der landesfürstlichen Märkte und Städte gleich, 1453 erhielt Feldkirchen das Recht auf einen Jahrmarkt und wurde von der Gerichtsbarkeit auswärtiger Landrichter befreit. Ab 1459 führte der Markt auch ein eigenes Wappen und 1468 schließlich gab Christoph Ungnad den Bürgern eine eigene Marktordnung, die zahlreiche Bereiche des alltäglichen Lebens regelte. Im selben Jahr kaufte der Bamberger Bischof Feldkirchen aus der Verpfändung zurück.
Die folgenden Jahrzehnte waren durch Überfälle zunächst der Türken und später auch der Ungarn geprägt, die sowohl Feldkirchen als auch das obere Gurktal, die Sirnitz, das Glantal und Siedlungen um den Ossiacher See plünderten und anzündeten. Zwar wurden in dieser Zeit viele Kirchen zu Wehrkirchen ausgebaut, und auch der Bamberger Amthof wurde befestigt und bot der Bevölkerung Schutz, der Markt Feldkirchen jedoch war unbefestigt und daher den Angriffen wehrlos ausgesetzt.
Dem durch Plünderungen und zeitweiliger Besatzung bedingten wirtschaftlichen Niedergang folgte im 16. Jahrhundert ein wirtschaftlicher Aufstieg der Region um Feldkirchen, der vor allem auf der Verarbeitung des in Hüttenberg gewonnenen Eisenerzes beruhte. Die eisenverarbeitenden Betriebe prägten bis ins 20. Jahrhundert Handel und Gewerbe der Region. Dass der alte Handelsweg über Feldkirchen und Villach nach Venedig jedoch nach dem Sieg der Habsburger über die Türken und der darauf folgenden Verlagerung des wirtschaftlichen Schwergewichts und der Handelswege nach Osten bedeutungslos geworden war, bedeutete für den Markt Feldkirchen einen Rückschlag.
Nachdem der Bamberger Bischof 1675 bereits auf die Landeshoheit über seine Herrschaften in Kärnten verzichtet hatte, wurden 1759 sämtliche Besitzungen des Bistums und damit auch der Markt Feldkirchen an die Habsburger verkauft.

Bildung der Ortsgemeinde und des Bezirks
Nach dem Revolutionsjahr 1848, das in Feldkirchen selbst für wenig Aufregung sorgte, schuf das Gemeindegesetz vom 17. März 1849 die Voraussetzungen für die Bildung von politischen Ortsgemeinden. Ausgangspunkt hierfür waren die damals schon bestehenden Katastralgemeinden, jedoch ging man in Kärnten sehr uneinheitlich vor. Vor allem in Oberkärnten wurden sehr große Gemeinden geschaffen, so hatte auch die im Jahr 1849 gebildete Gemeinde Feldkirchen bereits rund 60 km² und etwa 4500 Einwohner, wobei die Bewohner des Marktes politisch dominierten. Einige Ortschaften waren daher mit dieser Einteilung unzufrieden und spalteten sich wieder ab: So wurden Steuerberg bereits 1866 und Waiern im Jahr 1894 wieder zu eigenständigen Gemeinden.
Mit der Bildung von Gemeinden ging auch die Schaffung von Bezirksgerichten und Bezirkshauptmannschaften einher. Jede Gemeinde in Kärnten wurde einem der 28 neuen Bezirksgerichte und diese wiederum einer Bezirkshauptmannschaft zugeordnet. Feldkirchen erhielt zwar einen Bezirksgericht, dem die Gemeinden des heutigen Bezirks Feldkirchen untergeordnet waren, jedoch keine eigenen Bezirkshauptmannschaft, sondern wurde dem Bezirk Klagenfurt-Land untergeordnet. Wiederholt versuchten die Gemeinden des Gerichtsbezirks Feldkirchen in gemeinsamen Petitionen an die Landesregierung die Errichtung einer eigenen Bezirkshauptmannschaft zu erreichen. Dieses Ziel konnte zwar nicht vollständig durchgesetzt werden, aber mit Erlass vom 18. März 1903 genehmigte das Innenministerium die Errichtung einer Politischen Expositur in Feldkirchen, die am 1. Oktober desselben Jahres ihre Arbeit aufnahm. Der politische Kommissär erhielt zwar einen Großteil aller Kompetenzen eines Bezirkshauptmanns, war aber dem Klagenfurter Bezirkshauptmann weisungsgebunden. Erst per Verordnung der Landesregierung zur "Bildung eines politischen Bezirks Feldkirchen" kam es zum 1. Jänner 1982 zur Bildung des Bezirks Feldkirchen. Das Amtsgebäude in der Milesisstraße war bereits 1963 von der kommissarischen Verwaltung bezogen worden.

Der Erste Weltkrieg und die Folgen
Feldkirchen lag zwar weit genug von den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieg entfernt, während der Zeit und vor allem nach Ende des Krieges wurden dessen Auswirkungen aber auch hier sichtbar. Nach dem Kriegseintritt Italiens 1915 mussten in Feldkirchen Flüchtlinge aus dem Gailtal und dem Kanaltal untergebracht werden. Nach dem Zusammenbruch der Front 1918 strömten Soldaten und Flüchtlinge in Richtung Norden, Feldkirchen gleicht vorübergehend einem Lager mit Tausenden Menschen, Wagen und Pferden. Unmittelbar nach Kriegsende versuchte der neu gebildete SHS-Staat (das spätere Königreich Jugoslawien), einen Teil Kärntens zu annektieren. Im Zuge dessen rückten Truppen kurzzeitig bis an die südliche Gemeindegrenze bei Radweg und Klein St. Veit vor, zogen aber schon bald wieder bis hinter Klagenfurt zurück. Die Volksabstimmung 1920 in Kärnten brachten die Kriegshandlungen endgültig zu einem Ende. Die wirtschaftlichen Folgen des Krieges wirkten jedoch noch bis weit in die 20er Jahre fort.
Anlässlich des zehnjährigen Jahrestags der Volksabstimmung erhob die Landesregierung im Jahr 1930 Feldkirchen neben vier weiteren Gemeinden zur Stadt. Bald darauf wirkte sich die infolge der Weltwirtschaftskrise angespannte wirtschaftliche und politische Lage auch auf Feldkirchen aus. Die NSDAP, auf ihrem Feldkirchner Parteitag 1929 wegen ihrer braunen Uniformen noch als "Maikäfer" verspottet sowie die Kommunisten gewinnen Anfang der 1930er Jahre an Zulauf, Parteiversammlungen werden polizeilich überwacht. 1934 eskalierten die politischen Spannungen in Österreich in gewaltsamen, bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen, in Feldkirchen lieferten sich Aufständische mit Gendarmen und Schutzkorpsangehörigen ein Gefecht, bei dem ein Gendarmeriebeamter getötet wird. Der Aufstand wurde zwar niedergeschlagen, die wirtschaftliche Lage blieb aber weiterhin trostlos.

Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit
Nach dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 ergab die Volksbefragung am 11. April in Feldkirchen eine 99,73-prozentige Zustimmung zur Eingliederung in das "Großdeutsche Reich". Der Feldkirchener Hauptplatz wurde in Adolf-Hitler-Platz umbenannt. Die Wirtschaft schien sich, begünstigt durch das Wegfallen der Zollgrenze und der Tausend-Mark-Sperre, allmählich zu erholen. Vom Zweiten Weltkriegs blieb der Bezirk Feldkirchen aufgrund der abgelegenen Lage und nur spärlich vorhandener industrieller Betriebe - in Poitschach gab es allerdings ein gut getarntes Flugmotorenwerk - verschont. 1945 rückte die Front zwar immer näher heran, zu Bombenabwürfen auf Feldkirchen kam es aber nicht.
Nach der Kapitulation wurde Österreich von den Engländern besetzt, allein im Raum Feldkirchen wurden Lager für zeitweise bis zu 40.000 Mann und 7.000 Pferde errichtet. Die Stadt selbst wurde Sitz eines Britischen Militärkommandos. Feldkirchen war vorübergehend nahezu von der Außenwelt abgeschnitten, es gab zunächst keinen Schienenverkehr, fast keine Kraftfahrzeuge und Treibstoffe. Erst nach und nach wurden zunächst die Bezirksbehörden wiedererrichtet, Anfang der 1950er Jahre setzte eine rege Bautätigkeit ein, und 1959 wurde durch den Bau der Ossiacher Bundesstraße von St. Veit über Feldkirchen nach Villach der Grundstein für die darauf folgende Belebung des Fremdenverkehrs in der Region um Feldkirchen gelegt.

Zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts und Gegenwart Im Zuge von Gemeindereformen wurde das Stadtgebiet durch die Eingemeindung der bis dahin selbständigen Gemeinden Waiern (1964), Sittich, Klein St. Veit und Glanhofen (alle 1973) nochmals erheblich vergrößert und erreichte mit rund 77,5 km² seinen heutigen Umfang. Anlässlich der Gebietsreform wurde der Name der Marktgemeinde 1973 um den Zusatz "in Kärnten" erweitert.

Sonstige Angaben

Eine Solaranlage deckt im Normalfall den Bedarf an Warmwasser. Eine elektrische Zusatzheizung sorgt für Warmwasserversorgung bei Sonnenabwesenheit. Das Haus ist ein Niedrigenergiehaus und wird lediglich elektrisch geheizt. Die Südlage garantiert eine gleichmäßige Aufheizung des Hauses durch die Sonne, welche dann über Nacht abgegeben wird.

Provision: 3,57% des Kaufpreises inkl. MwSt.

Objektanbieter

Angelika Weber Immobilien
Leithen 52
94086 Bad Griesbach
Telefon: 08532/925333
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Informationen
Preis:
320.000 €
Standort:
Feldkirchen in Kärnten Umland, Kärnten
Fläche:
200 m²
Anzeige Nr:
00697897
Über den Anbieter
Benutzername: Finn
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