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ALPENLANDIMMO 24 : SELTENES SCHNÄPPCHEN !! Ferienwohnung mit toller Fernsicht in Gmunden am wunderschönen Traunsee !!

*** ACHTUNG: SCHÄPPCHEN IN GMUNDEN !!***

Absolute Seltenheit! Der Preis ist heiss !!
In dieser kleinen Ferienwohnung steckt unwahrscheinlich viel Potential. Eine Ferienwohnung in Gmunden für diesen Preis ist der Hammer.
Klar sind noch kleine Renovierungen zu machen, ein wenig Farbe und ein bisschen Fantasie, aber dann haben Sie eine tolle Freienwohnung in Gmunden-wie die Oberösterreiche Zeitung schon schrieb, dem MONACCO Österreichs. Bedenken Sie, es handelt sich schließlich um eine Altbauwohnung mit sehr günstigen Betriebskosten.
Die Wohnung ist von der Sonne verwöhnt und hat einen herrlichen Fernblick.
In wenigen Minuten sind Sie am Rathausplatz und am Ufer des traumhaften Traunsees mit Blick in das umliegende Gebirge. Gmunden hat eine sehr gute Infrastruktur und bietet sowohl für das tägliche Leben als auch für die Freizeitgestaltung Alles was das Herz begehrt.

Anschauen ist hier ein Muss !!Melden Sie sich !!

RENOVIERUNGSARBEITEN ÜBERNEHMEN WIR FÜR SIE GERNE GÜNSTIGST, DA WIR IN UNSEREM HAUSE HANDWERKER FÜR RENOVIERUNGEN HABEN !!

Ausstattung

Aufteilung der Wohnung :
*Zimmer mit Einbauküche
*WC mit Waschbecken
*Dusche
*Balkon mit herrlicher Fernsicht
*grosses Kellerabteil mit viel Stauraum

* Wohnfläche 25m²
* Grundfläche 30m²

Böden Laminat

Lage

Gmunden ist eine am Nordufer des Traunsees gelegene Stadt mit 13.073 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im oberösterreichischen Salzkammergut.

Gmunden ist der Verwaltungsstandort des gleichnamigen Bezirks und somit Sitz der Bezirkshauptmannschaft sowie des Bezirksgerichts.

Die Stadt ist bekannt als Herkunftsort der Gmundner Keramik mit ihrem charakteristischen weiß-grün geflammten Dekor. Während der k. u. k. Monarchie galt Gmunden als renommierte Sommerfrische, wovon heute noch die zahlreichen Villen künden. Bekannt wurde die Stadt in den 1990er Jahren auch durch die Fernsehserie Schlosshotel Orth.

Geografie
Gmunden liegt auf 425 m Höhe im Traunviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 9,4 km, von West nach Ost 13,5 km. Die Gesamtfläche beträgt 63,49 km². Das Gemeindegebiet umfasst das Nord- sowie einen Großteil des Ostufers des Traunsees.

Stadtgliederung
Die Stadtgemeinde besteht aus den Katastralgemeinden:
Gmunden
Gmunden-Ort mit den Ortschaften Eck, Ort und Traunleiten
Schlagen Schlagen und Tastlberg
Traundorf
Traunstein

Durch die Lage im Alpenvorland ist das Gemeindegebiet Gmundens von zahlreichen Bergen umgeben. Die höchste Erhebung ist mit 1.691 m der Traunstein. Dieser gilt als Hausberg der Gmundner und ist ein beliebter Wander- und Kletterberg. Dieser Berg ist auch Garant für genügend Trinkwasser.
Der Grünberg ist ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel. Dieser ist über markierte Wanderwege zu Fuß erreichbar. Bis Herbst 2010 war er ebenfalls über eine Seilbahn erreichbar.

Der Traunsee nimmt einen wesentlichen Teil des Gemeindegebietes ein. Vor dem Jahr 1900 verursachte der See immer wieder Hochwasser. Mehrere Male war sogar der ganze Rathausplatz überschwemmt. Die Wassermarken mit den jeweiligen Jahreszahlen findet man an manchen Hauswänden und am Schloss Ort. Bei Ebensee fließt die Traun in den Traunsee, bei Gmunden verlässt sie den See wieder. Die Katastralgemeinde Traundorf ist durch den Fluss vom Stadtzentrum getrennt.

Das Wasserwerk der Stadt Gmunden gewinnt ihr Trinkwasser aus zwei großen Wasserwerken Traunstein West und Auwald. Um den steigenden Bedarf an qualitativ hochwertigem Trinkwasser bewältigen zu können, haben sich elf Gemeinden der Bezirke Gmunden und Kirchdorf zu einem Wasserverband zusammengeschlossen.

Geologie
Das Gebiet Gmunden zählt zu den ältesten Ablagerungen des rhenodanubischen Flysches. Im Gebiet des Gschliefgrabens, der Grenze zwischen Grünberg und Traunstein, tritt das Helvetikum hervor, wo seit 1984 systematisch nach Fossilien gesucht wird. Hier wurde erstmals die noch unbekannte Art Hoplitoplacenticeras preyi entdeckt. Insgesamt wurden 35 Arten von Ammoniten nachgewiesen.
Südlich des Gschliefgrabens schließt sich die Langbathscholle an, die aus Hauptdolomit besteht. Besonders in der Kaltenbachwildnis treten die bizarren Verwitterungsformen dieses Gesteins eindrucksvoll zu Tage. Unmittelbar südlich des Zierler Berges beginnt dann der Traunstein, der als Teil der Höllengebirgsdecke aus Wettersteinkalk besteht.
Im Gschliefgraben kommt es immer wieder zu Rutschungen, eine konkrete Lösung für dieses Problem hat man allerdings noch nicht gefunden. Im Dezember 2007 mussten die Bewohner der Gebäude in der Traunsteinstraße Nr. 239 bis 303 wegen der Gefahr eines Hangrutsches aus dem Gschliefgraben evakuiert werden.
Das ursprüngliche Zentrum der Stadt ist der Marktplatz, doch in der Blütezeit des Salzhandels verlor der Marktplatz immer mehr an Bedeutung und der Rathausplatz wurde zum Stadtzentrum - dies hat sich bis heute nicht geändert.

Geschichte der Stadt Gmunden
Das Seeschloss Ort und die Stadt Gmunden - bereits mit BefestigungDie erste Besiedlung des heutigen Stadtgebietes geht bis ins 5. Jahrhundert zurück. Wann Gmunden von einem befestigten Markt zur Stadt wurde, ist nicht genau bekannt. Gmunden feierte die Stadterhebung im Jahr 1278. Im Mittelalter war Gmunden schwer befestigt. Erst um 1300 erhielt Gmunden eine eigene Kirche, ein Landesgericht (heute Bezirksgericht) gab es aber bereits im Jahre 1217. Wirtschaftliches und politisches Oberhaupt war der Salzamtmann bzw. der Stadtrichter.
Die Lebensgrundlage der Stadt blieb auch in der frühen Neuzeit der Salzhandel. Die wirtschaftliche Situation Gmundens verschlechterte sich im Zuge des oberösterreichischen Bauernkrieges immens, der Salzhandel konnte kaum aufrechterhalten werden und Plünderungen standen an der Tagesordnung. Nachdem ein Waffenstillstand ausgehandelt wurde, rückten Musketiere ein.
Während des 17. Jahrhunderts wuchs die wirtschaftliche Bedeutung von Gmunden als Lieferant von Kriegsschiffen. Wegen der zweiten Wiener Türkenbelagerung mussten Tausende Flüchtlinge aufgenommen und verpflegt werden, weshalb die bestehende Türkensteuer beträchtlich erhöht wurde.
Die Kur- und Badeanstalt in Gmunden.Während des österreichischen Erbfolgekrieges glichen Gmunden und die nähere Umgebung einem großen Feldlager, obwohl es nie zu kriegerischen Auseinandersetzungen kam. Die Quartierlasten zuerst für die Bayern, dann für die Franzosen und nach dem Einmarsch für die kaiserlichen Truppen in Oberösterreich waren enorm.
Anfang des 19. Jahrhunderts zeichnete sich das Ende der Blüte des Salzhandels ab, weshalb es wichtig war, neue Einnahmequellen zu finden. Die Entwicklung Gmundens zur Kurstadt und die daraus hervorgehende legendäre Konkurrenz mit Bad Ischl begann. 1862 wurde Gmunden zur Kurstadt ernannt.
Im September 1914 übernahm Gmunden die Aufgabe einer Lazarettstadt. 190 verwundete Soldaten kamen an und wurden in die dafür eingerichteten Spitäler gebracht. In den folgenden Monaten trafen hunderte Verwundete ein. Im Jahre 1916 kam es zu einer rapiden Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung, die vorerst nicht verbessert werden konnte.
1942 musste Gmunden hunderte Flüchtlinge aufnehmen. Ein Jahr vor Kriegsende wurde Gmunden zur Flüchtlingsstadt, die Bevölkerung wuchs auf 30.000 Menschen an, die Gemeinde konnte diese Menschenmengen nicht bewältigen. Die Stadt blieb jedoch von Bombenangriffen verschont, doch die Wirtschaft war gegen Ende des Krieges völlig am Boden. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie ebenfalls als Lazarettstadt genutzt. Von den über 600 eingezogenen Gmundnern überlebten nicht einmal 13 Prozent den Krieg. Während der Besatzungszeit wurde von den US-Truppen ein Spionagezentrum errichtet. Dabei wurden auch viele ehemalige SS-Leute angeheuert, da man Kenntnisse über die sowjetischen Verhältnisse vermutete. Von dem amerikanischen Wiederaufbauprogramm profitierte auch die Stadt Gmunden.
Im Jahr 2008 fand die dezentrale Landesausstellung unter dem Titel "Das Salzkammergut" statt. Die Leit- und Überblicksausstellung war im Schloss Ort in Gmunden. Neben Gmunden beteiligten sich elf weitere Gemeinden des Salzkammerguts. Für diesen Zweck wurde das Kammerhofmuseum aus- bzw. umgebaut.
Wegen zu geringer Schülerzahl sollen die bisher eigenständigen Hauptschulen (Hebbel- und Habertschule) ab dem Schuljahr 2007/2008 zusammengelegt werden.
Für das Jahr 2007 gab es einen Maßnahmenkatalog der Stadtgemeinde. Zu den wichtigen Vorhaben zählten der Ausbau des Stadtzentrums und der Bau des Seehotels Lacus Felix. Das Projekt macht Fortschritte, denn die Stadtgemeinde Gmunden hat den noch benötigten Grund der ÖBB abgekauft.[9] Mit dem Bau des Hotels soll noch im Jahr 2007 begonnen werden, Anfang 2009 soll das Seehotel bereits fertiggestellt sein. 2009 soll mit der Umsetzung des so genannten "Bahnhofpakets" begonnen werden, das folgende Vorhaben enthält: Da der Seebahnhof durch das Hotelprojekt abgerissen wird, soll eine passende Lösung gefunden werden - die wahrscheinlichste Option ist die Errichtung eines neuen Gebäudes im Klosterareal. Der Bahnhof Gmunden soll zudem einen modernen Mittelbahnsteig erhalten, das Bahnhofsgebäude soll renoviert werden. Die Schrankenanlage beim Bahnübergang in der Nähe des Bahnhofs soll durch eine Unterführung entfallen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten
Seeschloss Ort
Stadtpfarrkirche mit Fresken aus der Zeit um 1525
Das Dampfschiff Gisela
Gmundner Rathaus
Kammerhofgebäude mit StadtmuseumDie berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt Gmunden sind das Landschloss und Seeschloss Ort. Letzteres war auch Drehort der Fernsehserie Schlosshotel Orth. Das Seeschloss zählt zu den ältesten Gebäuden des Salzkammergutes (im 10. Jahrhundert erbaut) und wurde 909 und später 1053 erstmals urkundlich erwähnt.
Nicht weit vom Seeschloss entfernt befindet sich die Villa Toscana. Dieses Gebäude wurde zwischen 1870 und 1877 inmitten eines 88.000 m² großen Parks als Domizil der Großherzogin der Toskana, Maria Antonie von Neapel-Sizilien errichtet. Weitere Schlösser in der näheren Umgebung sind das Schloss Cumberland aus dem 19. Jahrhundert und das Schloss Weyer, welches eine Dauerausstellung über Meißener Porzellan beherbergt.
Auf dem Rinnholzplatz steht der Salzträgerbrunnen, der einzige Keramikbrunnen Österreichs, aus dem Trinkwasser vom "Heiligen Bründl" fließt.
In der Stadtpfarrkirche steht der Dreikönigsaltar, der vom oberösterreichischen Bildhauer Thomas Schwanthaler um 1678 geschaffen wurde. In der 1636 erbauten Kapuzinerkirche ist das Hochaltarbild Maria Heimsuchung, 1753 von dem Tiroler Barockmaler Philipp Haller geschaffen, besonders beachtenswert.
In deren Nähe befindet sich auch der Gmundner Marktplatz. Neben alten Häusern, wie das erste Gmundner Rathaus, welches bis ins Jahr 1301 bestand, befindet sich hier auch der Stadtbrunnen mit dem Stadtwappen. Das Rathaus wurde 1574 von einem italienischen Baumeister erbaut, mit einem Keramikglockenspiel aus dem 16. Jahrhundert, und 1925 einer umfangreichen Renovierung unterzogen. Zur Gründungszeit der Stadt war der Marktplatz das wirtschaftliche und politische Zentrum. In einer vom Marktplatz wegführenden Gasse befinden sich neben der ersten Apotheke des Salzkammergutes auch das Pepöckhaus, in dem sich seit 1988 das Klo & So Sanitärmuseum befindet.
Der 1450 erbaute Kammerhof - seinerzeit Sitz der habsburgischen Salzkammer und Repräsentanz des Kaisers: Gmunden war über einige Jahrhunderte "Hauptstadt" des Salzkammerguts - bietet architektonisch sowohl historische als auch moderne Elemente. Im Kammerhof befindet sich neben dem Stadtmuseum auch das Brahmsmuseum: Johannes Brahms verbrachte die Sommermonate öfters bei dem Wiener Industriellen Dr. Viktor von Miller zu Aichholz in dessen Gmundner Villa, nach dem Tode von Brahms im Jahre 1897 gründete jener im Jahre 1900 in Gmunden das erste Brahmsmuseum der Welt.
Neben dem Kammerhof befindet sich eine Schiffsanlegestelle der Traunseeschiffahrt. Hier ist der berühmte Raddampfer Gisela (Baujahr 1871) abgestellt. Das Schiff wurde nach der Tochter Kaiser Franz Josephs, Gisela Louise Marie von Österreich, benannt.
Ein weitere Sehenswürdigkeit ist die von Stern & Hafferl erbaute Gmundner Straßenbahn. Sie verbindet das Stadtzentrum mit dem Hauptbahnhof und ist die älteste, kürzeste und − mit einer Steigung von 10 % − die steilste Straßenbahn Österreichs.
In der Gmundner-Keramik-Manufaktur kann bei Werksführungen zugesehen werden, wie das typische "Grüngeflammte" entsteht. Der Einfluss der Gmundner-Keramik ist so stark, dass sich Gmunden "Keramikstadt" nennt.
Die Stadt ist heute Mitglied im Verband Kleine historische Städte.

Sonstige Angaben

Die Wohnung ist teilrenoviert, Balkongeländer, WC und Fenster bedürfen noch einiger Schönheitsreperaturen!
* Hauszentralheizung
* Parkmöglichkeiten vor der Immobilie

WIR HELFEN IHNEN GERNE BEI DER RENOVIERUNG!!

Provision: 4% zzgl. ges. MwSt.

Objektanbieter

Angelika Weber Immobilien
Leithen 52
94086 Bad Griesbach
Telefon: 08532/925333
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Informationen
Preis:
25.900 €
Standort:
Gmunden Umland, Oberösterreich
Fläche:
25 m²
Anzeige Nr:
00672688
Über den Anbieter
Benutzername: Finn
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